Lichtquellen gezielt einsetzen
Für einen tiefen und erholsamen Schlaf sollte es im Schlafzimmer komplett dunkel sein. Dafür sorgen elektrische Jalousien, die sich per Zeitsteuerung oder über Lichtsensoren steuern lassen. Um bei dem nächtlichen Gang zur Toilette nicht die Orientierung zu verlieren oder alle aufzuwecken, sind Bewegungsmelder oder tiefliegende Steckdosen mit sanfter LED-Beleuchtung von Vorteil. In Fluren angebracht, weisen diese im Dunkeln sicher und zuverlässig den Weg. In beiden Fällen sorgt ein integrierter Sensor, der auf Bewegung und Helligkeit reagiert, für Effizienz. Das Licht leuchtet nur dann, wenn es auch wirklich benötigt wird. Auch für die Zeit vor dem Schlafengehen ist eine durchdachte Lichtplanung sinnvoll. Dabei sollte ebenfalls auf zu viel und vor allem auf zu helles Licht verzichtet werden. Gedämpftes, warmes Licht trägt hingegen zu unserer Entspannung bei und sorgt dafür, dass wir schneller einschlafen. Mit Dimmern lässt sich das Licht jederzeit individuell anpassen und die richtige Atmosphäre schaffen.
Alles an einem Platz: Schalter und Steckdosen mit Zusatznutzen
Wer vor dem Schlafen noch liest und es sich bereits im Bett gemütlich gemacht hat, möchte danach nicht wieder aufstehen müssen, um Lichter auszuschalten, die Temperatur anzupassen oder die Jalousien herunterzufahren. Besonderen Komfort bieten daher Zentralschalter, mit denen alle Lampen und Anwendungen bequem vom Bett aus gesteuert werden können. „Für diejenigen, die am Abend noch ihr Tablet oder ihren E-Reader nutzen oder über Nacht ihr Smartphone aufladen möchten, sind Steckdosen mit integrierten USB-Anschlüssen praktisch“, erklärt Mirko Simon. Da der Ladestrom sich gleichmäßig auf die genutzten Anschlüsse verteilt, können bedenkenlos bis zu drei Geräte gleichzeitig aufgeladen werden. Orientierung bei der Planung von Anschlüssen gibt die Richtlinie RAL-RG 678. Sie zeigt Ausstattungswerte von der elektrischen Mindest- bis zur gehobenen Komfortausstattung und informiert darüber, welche und wie viele Anschlüsse jeweils erforderlich sind. Unter www.elektro-plus.com gibt es dazu weitere Tipps und die kostenlose Broschüre "Raumplaner".
Warnmelder sorgen für einen sicheren Schlaf
Da wir im Schlaf nichts riechen und im Brandfall die gefährlichen Rauchgase nicht wahrnehmen, sind Rauchwarnmelder im Schlafzimmer besonders wichtig. Mit ihrem eindringlichen Ton sorgen sie dafür, dass wir aufwachen und uns rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Damit die Warnmelder zuverlässig funktionieren, müssen mindestens einmal im Jahr die Batterien geprüft werden. Für Senioren oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen, die nicht auf ihre Selbstständigkeit verzichten wollen, eignet sich die Installation eines Notruf-Systems. Befindet sich der Bewohner in einer Gefahrensituation, wird durch die Betätigung des Notfallschalters – egal zu welcher Uhrzeit – sofort ein Hilferuf bei Angehörigen, Polizei oder Feuerwehr abgesetzt. Für zusätzliche Sicherheit sorgen Panikschalter. Wird in der Nacht ein verdächtiges Geräusch wahrgenommen, reicht ein Klick, um das gesamte Haus sowie den Garten in abschreckend helles Licht zu tauchen und ungebetene Gäste in die Flucht zu schlagen.
Weitere Tipps rund um eine sichere Elektroinstallation gibt es unter www.elektro-plus.com/sicherheit.
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