Die Verleger der WEIMER MEDIA GROUP zeigen sich sehr zufrieden über die positive Entwicklung. „Das Comeback von Business Punk freut uns besonders. Der beeindruckende Markterfolg spricht für das Konzept der Macher. Andreas Struck hat es sich daher verdient, das Objekt nun auch unternehmerisch mit in die Hände zu nehmen“, erklären Christiane Goetz-Weimer und Wolfram Weimer. Der Verlag habe sich dazu entschieden, ihren Topmanager ab April 2025 maßgeblich am Magazin und all seinen Geschäftsfeldern in der neu gegründeten Business Punk GmbH zu beteiligen.

„Business Punk ist das 360-Grad-Medium für Start-up-Unternehmer. Daher ist es nur folgerichtig, dass ich nun selber auch unternehmerisch aktiv werde“, freut sich Andreas Struck über seine neue Rolle: „Wie die Verleger Weimer glaube auch ich an Business Punk und bin bereit, persönlich ins Risiko zu gehen.“

Struck ist in der deutschen Medienbranche ein bekannter Verlagsmanager. Er war langjähriger Verlagsleiter von FOCUS und bei Burda in Führungspositionen für Forbes, Europe Online, Freundin und Burda Yukom tätig. Für Gruner+Jahr ordnete er hernach als Manager die österreichische News Group und als Geschäftsbereichsleiter die Auto-Titel der Motor Presse Stuttgart.

Das erfolgreiche Business Punk-Team bleibt unter Herausgeber und Chefredakteur Oliver Stock in bewährter Manier zusammen. Um der deutlich gestiegenen Nachfrage nachzukommen, haben sich Verlag und Redaktion dazu entschlossen, das Magazin auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel mit einem eigenen Live-Format groß in Szene zu setzten. Dazu wird am 9. Mai 2025 das Festival DieBusinessPunk führende Köpfe der jungen Wirtschaft und Investoren in Deutschland versammeln. Zugleich gründet Business Punk auf dem Gipfel den Unicorn-Club.

Business Punk wurde 2009 von Gruner+Jahr gegründet und hat sich seither zu einem Leitmedium der Start-up-Szene in Deutschland entwickelt. Die Zeitschrift richtet sich an überdurchschnittlich gebildete und erfolgreiche Digital Natives, von denen die Mehrheit zwischen 25 und 45 Jahre alt ist, über ein überdurchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen verfügt und zu einer urbanen, kosmopolitischen Generation gehört.