Mpox, Marburg und Cholera auf dem Vormarsch

Experten erwarten in 2025 zunehmende Gesundheits- risiken für Reisende. Vor allem Virenausbrüche von Mpox und Marburg, aber auch bakterielle Infektionen wie Cholera sowie die Ausbreitung von Maleria und Dengue-Fieber als Folge des Wetter-Phänomens „La-Niña“ seien auf dem Vormarsch, sagt Marcel Brandt, der bei Safeture für die strategische Geschäftsentwicklung sowie die Märkte Deutschland, Österreich und die Schweiz verantwortlich ist. Das global tätige Unternehmen, das technologische Lösungen für das professionelle Management von Reiserisiken entwickelt, ist einer der führenden Anbieter für Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme zum Schutz und zur Sicherheit von Geschäftsreisenden und Urlaubern.

Neue Virusausbrüche: Mpox und Marburg

Im Jahr 2024 verzeichnete die Welt einen deutlichen Anstieg der Mpox-Fälle, insbesondere durch den tödlicheren und leichter übertragbaren Clade-I-Stamm in der Demokratischen Republik Kongo und anderen zentralafrikanischen Ländern. Mpox, verursacht durch das Affenpockenvirus, äußert sich durch Hautausschläge, Fieber und Muskelschmerzen und wird durch direkten Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten oder kontaminierten Oberflächen übertragen. Die Ausbreitung dieses Stammes stellt eine erhebliche Herausforderung für die globale Gesundheit dar.

Parallel dazu wurde in Ruanda ein Ausbruch des Marburg-Virus gemeldet, einer seltenen, aber tödlichen hämorrhagischen Fiebererkrankung, die eng mit Ebola verwandt ist. Der jüngste Ausbruch in Ruanda im September 2024 war der drittgrößte bislang und führte zu zahlreichen Todesfällen. Da es keine spezifische Behandlung oder zugelassenen Impfstoffe gibt, sind frühzeitige Erkennung und strikte Eindämmungsmaßnahmen entscheidend.

Klimawandel und die Ausbreitung von Cholera

Der Klimawandel begünstigt durch häufigere extreme Wetterereignisse wie Hurrikans und Überschwemmungen die Verbreitung wasserbedingter Krankheiten wie Cholera. Die durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel übertragene bakterielle Infektion kann unbehandelt innerhalb weniger Stunden tödlich verlaufen. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab es in 2024 mehr als 400.000 Cholera-Fälle, rund 3.500 Fälle endeten tödlich. Besonders stark betroffen waren Länder wie Afghanistan, Pakistan, Sudan, die Demokratische Republik Kongo, Nigeria, Jemen und Äthiopien. Zum Jahreswechsel tauchten auch in der Urlauberhochburg Thailand vereinzelte Verdachtsfälle auf.

Vorausschauendes Handeln ist erforderlich

Laut Safeture-Manager Brandt gehören Gesundheitsrisiken zu den größten Gefahren für Reisende in 2025. Allerdings könne man das Risiko, unterwegs zu erkranken, mit Hilfe von modernen Informationssystemen deutlich minimieren, weiß der Manager für Reisesicherheit. Immer mehr Unternehmen würden professionelle Frühwarnsysteme nutzen, die ihren Mitarbeitenden in Echtzeit Informationen aus aller Welt aufs Handy liefern – und dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor konkreten Gesundheitsrisiken in bestimmten Regionen. „Geschäftsreisende und Urlauber, die solche Services nutzen, können auf diese Weise schnell und effektiv auf potentielle Gefährdungen reagieren“, so Brandt.

Über Safeture:

Safeture ist ein Software as a Service (SaaS)-Unternehmen mit Hauptsitz in Schweden. Die 2009 gegründete Gesellschaft bietet eine Plattform für das professionelle Management von Risiken zur Sicherheit auf Reisen. Mehr als weltweit 4.000 Unternehmen und Organisationen nutzen die innovative Technologie bereits. Safeture bietet die Möglichkeit, Sicherheit effektiv zu automatisieren, und durch die nahtlose Integration der Software im Unternehmen wird diese zugleich ein fester Bestandteil der internen Prozesse. Die Safeture-Aktie ist an der NASDAQ First North Growth Market Stockholm (Ticker: SFTR) notiert. www.safeture.com

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