Das GRS Management-Förderprogramm: Sprungbrett für erfolgreiches Unternehmertum mit Unterstützung von Goodyear

Dazu zählt auch, frühzeitig geeignete Nachfolger für bestehende Betriebe zu finden und diese gezielt auf ihre künftigen Führungsaufgaben vorzubereiten. Aus diesem Grund wurde im vergangenen Jahr das exklusive GRS Management-Förderprogramm neu aufgelegt – speziell ausgerichtet auf die Anforderungen des Reifenfachhandels und angepasst an die aktuellen Bedürfnisse der Branche.

Im Juni 2024 starteten 21 Nachfolgerinnen und Nachfolger in das zweijährige Programm zur Vorbereitung auf die eigene Unternehmensführung. Damit bietet der Systemgeber dieses speziell für potenzielle Führungskräfte aus dem Reifenfachhandel konzipierte Förderprogramm bereits zum siebten Mal an. Neu ist diesmal die enge Zusammenarbeit mit der Professur für Marketing und Handel der Universität Siegen, die die Nachwuchskräfte aus den Betrieben mit ihrem Fachwissen unterstützt. Von den Grundlagen der Betriebsführung im Reifenfachhandel über Persönlichkeitsentwicklung für Führungskräfte, Behaviour und Personalführung hin zu Wettbewerbsstrategien im Reifenhandel erhalten die Teilnehmenden in 5 Modulen tiefe Einblicke in die Unternehmensführung und die Reifenbranche.

Modul C – Behaviour und Personalführung inklusive Werksbesichtigung

Im März fand unter Leitung der Universität Siegen das dritte Modul des Programms in Hanau statt. Neben Themen wie Markenstrategie, Markenkommunikation, Digitalisierung, KI und Personalführung ging es auch um den aktuellen Stand von Forschung und Entwicklung rund um die Reifenproduktion. Dafür bot sich der Besuch des Goodyear Standorts in Hanau an, bei dem die Nachwuchskräfte einen exklusiven Blick hinter die Kulissen erhielten.

Nach ihrer Ankunft im Werk Hanau wurden die Teilnehmenden zunächst von Katrin Rost, Geschäftsführerin der Goodyear Germany GmbH, mit einer Einführung zu den Unternehmensabläufen begrüßt. Im Anschluss stellte Andreas Heinze, Werksleiter am Standort Hanau, die strategischen Schwerpunkte des Werks vor und erläuterte, wie Innovation und Effizienz in der Produktion umgesetzt werden. Die anschließende Führung durch das Werk ermöglichte den Teilnehmenden praxisnahe Einblicke in die hochmodernen Produktionsprozesse und den Arbeitsalltag vor Ort.

Die angehenden Führungskräfte nutzten die Gelegenheit, gezielt Fragen zu stellen und sich mit den Expertinnen und Experten über aktuelle Entwicklungen in der Branche auszutauschen. Das durchweg positive Feedback unterstreicht den Mehrwert der Werksbesichtigung als praxisnahe und wertvolle Ergänzung des Förderprogramms.

 

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