Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut besucht Physik Instrumente (PI) im Gewerbepark Breisgau: Innovation und Investition am Standort Deutschland.

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Dienstag, März 18, 2025
Wenn mehrachsige Bewegungssysteme Positioniergenauigkeiten bis zu wenigen Millionstel Millimeter ermöglichen, fällt es nicht schwer, beeindruckt zu sein. Denn was PI im Gewerbepark Breisgau produziert, ist weltraumtauglich und findet sich in Quantentechnologien, der Herstellung von Smartphones oder in der DNA-Forschung wieder. Kaum verwunderlich, dass die Ministerin beeindruckt war. „PI ist ein leuchtendes Beispiel für die Innovationskraft des baden-württembergischen Mittelstands. Dieser zeichnet sich nicht nur durch eine breite und vernetzte Struktur, sondern insbesondere durch den Einsatz von Hochtechnologie aus“, freute sich Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus (BW).
Vom Ein-Mann-Betrieb zum Global Player
Seit seiner Gründung im Jahr 1970 hat sich PI vom Ein-Mann-Betrieb zum Global Player mit rund 1.950 Mitarbeitenden entwickelt. Mit neun Fertigungsstandorten und 16 Vertriebs- und Serviceniederlassungen weltweit setzt PI Maßstäbe in der hochpräzisen Positionierungstechnologie.
Investitionen in den Standort Deutschland
PI investiert kontinuierlich in seine deutschen Standorte, zuletzt rund 23 Millionen Euro in den Neubau der PI miCos GmbH im Gewerbepark Breisgau. Auch am Hauptstandort Karlsruhe und in Rosenheim und Lederhose (Thüringen) wurden in den vergangenen Jahren zweistellige Millionensummen investiert.
„Unsere Investitionen sichern nicht nur unsere Wettbewerbsfähigkeit, sondern schaffen auch attraktive Arbeitsplätze in der Region“, so Dr. Axel Widenhorn, Senior Vice President Operations PI global.
Herausforderungen meistern
Wie viele andere Unternehmen steht PI vor zahlreichen Herausforderungen. Als Vorreiter für Hightech-Innovationen globaler Wachstumsmärkte braucht PI gut ausgebildete Fachkräfte. Deswegen setzt das Unternehmen auf umfassende Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie die Zusammenarbeit mit Hochschulen. Auch das klare Bekenntnis zur Nachhaltigkeit, wie beispielsweise die hauseigenen PV-Anlagen, gehört zum Selbstverständnis von PI und macht das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv. „Unternehmen wie PI sind es, die unsere Wirtschaft stark machen und zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen“, betonte Hoffmeister-Kraut.
Weil auch die zunehmende Bürokratie das Wachstum hemmt, appellierte PI beim Rundgang an die Politik: Unternehmen benötigen zur Sicherung des Standortes Deutschland schnelle und einfache Genehmigungsverfahren, bezahlbaren Wohnraum und Lösungen für die Integration ausländischer Fachkräfte.
PI mit Hauptsitz in Karlsruhe ist Markt- und Technologieführer für hochpräzise Positioniertechnik und Piezoanwendungen in den Marktsegmenten Industrielle Automatisierung, Halbleiterindustrie, Photonik sowie Mikroskopie & Biowissenschaften. In enger Zusammenarbeit mit Kunden aus aller Welt verschieben die über 1.950 Spezialisten von PI seit mehr als 50 Jahren immer wieder die Grenzen des technisch Machbaren. Die Basis dafür bilden vielfältige Antriebstechnologien, eigenentwickelte Sensorik, Elektronik sowie Steuerungs- und Regelungstechnik. Das Angebot reicht von Komponenten über Subsysteme bis hin zu maßgeschneiderten Komplettlösungen. Über 560 erteilte und angemeldete Patente unterstreichen den technologischen Führungsanspruch des Unternehmens in der Präzisionspositionierung und Piezotechnologie. PI ist mit neun Fertigungsstandorten in Europa, Nordamerika und Asien sowie 16 Vertriebs- und Serviceniederlassungen weltweit vertreten.
Die Tochtergesellschaft PI miCos gehört seit 2011 zur globalen Unternehmensgruppe und ist eines der Kompetenzzentren für Linearachsen, Rotationstische und Systembau.
Physik Instrumente (PI) GmbH & Co. KG
Auf der Römerstraße 1
76228 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 4846-0
https://www.physikinstrumente.de/de/