Das Interimsgebäude wird in einer modularen Containerbauweise realisiert und soll über die kommenden fünf Jahre eine schulische Auslagerungslösung bieten. Neben den Klassenräumen für die Grund- und Mittelschule wird im Erdgeschoss ein Hortbereich für eine Gruppe von 25 Kindern geschaffen. Hier entstehen speziell ausgestattete Räumlichkeiten für kreative Aktivitäten und Hausaufgaben sowie ein Speiseraum.
Durch die modulare Containerbauweise wird eine schnelle Realisierung ermöglicht. Darüber hinaus werden die Eingriffe in die bestehende Umgebung sowie den vorhandenen Baumbestand minimiert. Das Interimsgebäude erfüllt die gesetzlichen energetischen Anforderungen und wird mit einer Wärmepumpe beheizt. Im Außenbereich wird durch Ersatzstellplätze und die optimierte Nutzung angrenzender Parkflächen das Stellplatzangebot sichergestellt.
Die vorbereitenden Arbeiten vor Ort, einschließlich Baustelleneinrichtung und notwendiger Rodungsmaßnahmen, starten voraussichtlich ab dem 25. November 2024. Die Aufstellung der Container soll bis Ende März 2025 abgeschlossen sein, sodass die Inbetriebnahme des Interimsgebäudes nach heutigem Stand im Mai 2025 erfolgen kann. Dieser Standort steht der Carl-von-Ossietzky-Schule und der Hortgruppe dann voraussichtlich bis 2029 zur Verfügung. In der Zwischenzeit werden an der Schule langfristige Bauplanungen für eine dauerhafte Erweiterung und anschließende Sanierungsarbeiten vorangetrieben.
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