ABO Energy sichert sich Tarife bei Wind-Ausschreibung

ABO Energy hat sich bei der jüngsten Wind-Ausschreibung der Bundesnetzagentur Tarife für alle drei eingereichten Windparks gesichert. Bei den erfolgreichen Projekten handelt es sich um Schierenberg in Brandenburg (acht Anlagen mit 48 Megawatt), Heimbach-Vlatten in Nordrhein-Westfalen (zwei Anlagen mit 12 Megawatt) und Ortenberg in Hessen (drei Anlagen mit 19,8 Megawatt).

Bei den vorherigen Ausschreibungen dieses Jahres war ABO Energy mit folgenden Wind-Projekten erfolgreich: Weilrod II (Hessen, 18,6 Megawatt), Rommerskirchen-Gill 3 (NRW, 3,45 Megawatt), Remblinghausen Süd (NRW, 19,2 Megawatt), Roth (RLP, 11,4 Megawatt) und Welterod (RLP, 4,5 Megawatt). Die Nennleistung der bis dato 2024 bezuschlagten Windparks summiert sich also auf rund 137 Megawatt.

2024 hat das Unternehmen in Deutschland bisher Windkraft-Genehmigungen mit 127 Megawatt Leistung erlangt. Für das letzte Quartal erwartet ABO Energy nochmals Genehmigungen in ähnlicher Größenordnung, so dass in diesem Jahr insgesamt rund 250 Megawatt erreicht würden. 2023 hatte das Unternehmen in Deutschland für rund 165 Megawatt Windkraftleistung an Genehmigungen erwirkt. 

In Betrieb genommen hat ABO Energy in Deutschland in diesem Jahr bislang sieben Windparks mit 69 Megawatt Leistung. Die Windparks Dörnbach, Herrscheid und Meschede-Freienohl mit knapp 52 Megawatt sind im Bau und sollen bis Jahresende ebenfalls ans Netz gehen. ABO Energy wird 2024 also voraussichtlich 121 Megawatt Windleistung ans Netz bringen, das ist mehr als das Doppelte des Vorjahres (59 Megawatt). Gut 370 Megawatt an neuen Genehmigungsanträgen wurden 2024 bereits gestellt. Mehr als 500 Megawatt an Anträgen befinden sich in Vorbereitung und sollen noch bis Jahresende eingereicht werden.

„Es zeichnet sich ab, dass 2024 unser mit Abstand erfolgreichstes Jahr in der deutschen Windkraftentwicklung wird“, sagt Bereichsleiter Kristof Frank, zuständig für die deutsche Windplanung. Laut Frank beginnen die vom Gesetzgeber verbesserten Rahmenbedingungen zu wirken. So werden genehmigungsfähige Windparks inzwischen kaum noch abgelehnt. „Wann die Genehmigung kommt, ist allerdings eine andere Frage. Wir hoffen, dass die kürzlich in Kraft getretene Novelle des Bundesimmissionsschutzgesetzes wirkt und die Genehmigungsverfahren beschleunigt. Einige der frisch bezuschlagten ABO Energy-Projekte hatten eine sehr lange Vorgeschichte. Wir freuen uns also umso mehr, dass wir die Windparks nun endlich ans Netz bringen können.“

Die EEG-Ausschreibung war zum ersten Mal seit 2022 überzeichnet. Ausgeschrieben wurden 2.709 Megawatt, 239 Gebote mit einem Volumen von 2.961 MW wurden eingereicht. 230 Gebote erhielten einen Zuschlag, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 7,33 Cent pro Kilowattstunde.

ABO Energy war wie kürzlich berichtet auch bei der jüngsten Solar-Ausschreibung mit drei Projekten erfolgreich. Über die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen informieren Mitarbeitende zudem bei der WindEnergy Hamburg in Halle A1 am Stand 422. 

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