Hochwasser: ADRA Italien hilft in der Region Emilia-Romagna

Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Italien hilft den Betroffenen der Überschwemmungen in der italienischen Region Emilia-Romagna über das örtliche ADRA Büro in Cesena.

Laut einem Bericht von ADRA Italien wurde in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Cesena und dem Katastrophenschutz beschlossen, dass ADRA mit Freiwilligen bei der Reinigung von Straßen und Gebäuden, beim Abpumpen von Wasser und bei der Verteilung von Lebensmitteln hilft. Wasser und Schlamm würden aus Kellern und Untergeschossen gepumpt und den Bewohnern werde geholfen, das zu entsorgen, was durch das Wasser unbrauchbar geworden sei. ADRA arbeitet dabei auch mit dem Zivilschutz zusammen, heißt es in dem Bericht.

ADRA Italien hat einen Spendenaufruf für die Flutopfer in der Region Emilia-Romagna gestartet. Spenden können online über die Webseite von ADRA Italien getätigt werden: https://adraitalia.org/donazioni-adra/

Bankkonto:
IBAN: IT 72 S 01030 03203 000002465824
Vermerk: Alluvione Emilia Romagna.

Über ADRA

Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfswerk ADRA (Adventist Development and Relief Agency) wurde 1956 gegründet und führt weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen durch. ADRA ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation und wird von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten getragen. ADRA International besteht aus einem weltweiten Netzwerk mit über 130 eigenständigen nationalen Büros und etwa 7.500 hauptamtlichen Mitarbeitenden.

ADRA Italien ist derzeit an einer Reihe von Projekten in Italien und im Ausland beteiligt, um benachteiligte Kinder und Familien zu unterstützen. In Italien unterhält ADRA ein Netzwerk von 600 Freiwilligen und 40 lokalen Koordinationsstellen und ist vor allem in der Obdachlosenhilfe, in der Hilfe für Menschen am Rande der Gesellschaft und in der Katastrophenhilfe tätig.

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