Aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Situation der letzten Jahre haben sich die Gesamteinnahmen der Einkaufsverbände im Schuhhandel vermindert. GMS ist dieser Situation nicht mit Kostenreduzierungen entgegengetreten. Der Kölner Verband hat gegen den Trend in die Beratung investiert, die Erreichbarkeit erhöht und die Zahl der Newsletter gesteigert, um die gestiegene Informationsnachfrage der Händler zu bedienen. In mehr als 30 Corona-Newslettern wurden konkrete Handlungsempfehlungen zu allen relevanten Themen der Corona-Pandemie ausgesprochen. Ziel war es daneben, in der für viele Händler existenzbedrohenden Situation jederzeit ansprechbar zu sein und auch vor Ort zu unterstützen. Aufgrund der für viele Händler scheinbar zunächst ausweglosen Situation wurde die Frequenz der persönlichen Ansprache und Beratung per Telefon und vor Ort erhöht. Inhalt der Gespräche waren vor allem die Überbrückungshilfen und die KfW-Hilfskredite. Unterstützung bot GMS auch bei schwierigen Gesprächen mit Vermietern und Banken an. Auch nicht dem GMS angeschlossene Händler wurden unterstützt, was im Markt breite Zustimmung fand, sodass sich allein im Jahr 2022 insgesamt 119 neue Kunden für den GMS Verbund entschieden haben.
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