Mit Hilfe praxiserprobter Tools können Unternehmen Flexibilisierungspotenziale, insbesondere im produktionsnahen und direkten Produktionsbereich, aufdecken und umzusetzen. Die Praxishilfe unterstützt Unternehmen mit einer systematischen Vorgehensweise bei der Verwirklichung ihrer Flexibilisierungsziele:
- Status Quo: Wie sind wir aktuell hinsichtlich Umsetzung und Gestaltung mobiler, zeitflexibler Arbeit aufgestellt? Wo müssen wir im Unternehmen etwas tun?
- Bedarfe und Kompetenzen: Möchten unsere Beschäftigten mobil und zeitflexibel arbeiten? Haben sie die entsprechenden Fähigkeiten und Kenntnisse im Sinne des eigenverantwortlichen Handelns bei mobiler Arbeit?
- Nutzen und Aufwand: Liefern die Umsetzung und Ausweitung mobiler, zeitflexibler Arbeit einen hohen Nutzen für unser Unternehmen? Sind wir in der Lage, Flexibilisierungspotenziale vor dem Hintergrund betrieblicher und technischer Rahmenbedingungen umzusetzen?
- Aufgaben und Betriebsmittel: Wie viele Stunden kann ein Beschäftigter aufgrund der Zusammensetzung seiner Aufgaben und der dafür benötigten Betriebsmittel sowie Arbeitsunterlagen mobil und zeitflexibel arbeiten?
- Maßnahmenplanung: Welche Maßnahmen setzen wir um, um die aufgedeckten Flexibilisierungspotenziale zu nutzen, und mobile, zeitflexible Arbeit zu gestalten?
- Technische Hilfsmittel: Wie können Assistenzsysteme, die Flexibilität im Produktionsbereich fördern, gestaltet sein? Wie kann eine erfolgreiche Einführung ablaufen?
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