- Neuer Intermedia-Datensatz liefert Medienanbietern, Werbungtreibenden und Agenturen die praxisrelevanten Informationen für die optimale strategische Medienauswahl.
- Die intermediale Währungsstudie wird direkt in die gängigen Planungsprogramme integriert.
Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse veröffentlicht heute die ma 2021 Intermedia PLuS. Die Studie wird in die relevanten Planungsprogramme integriert und bietet eine crossmediale Leistungsübersicht für alle Mediengattungen auf der Basis einer von allen Marktpartnern akzeptierten Mediawährung. Sie ist damit die einzige Währungsstudie zur Ausweisung einer multimedialen Kampagnenreichweite.
Die ma 2021 Intermedia PLuS ermöglicht anhand von rund 330.000 Fällen crossmediale Vergleiche für Tageszeitungen und Publikumszeitschriften, Kino, TV, Radio/Audio (inkl. DAB+ und Online-Audio), Out of Home sowie stationäre und mobile Internet-Angebote. Jede Neuerung oder Optimierung der einzelnen Media-Analysen sowie die jeweils aktuellen Reichweitendaten fließen in eine neue ma Intermedia PLuS ein. In die heute veröffentlichte Ausgabe werden daher rund 80 Netze mit digitalen Roadsideprodukten aus der ma 2021 Out of Home übernommen. Damit wird erstmals eine intermediale Auswertung unter Einbezug digitaler und dynamischer Spotreichweiten für Standard-Belegungen der jeweiligen OoH-Anbieter ermöglicht.
Das strategische Planen mit der ma Intermedia PLuS, kann durch das maX CrossMedia Tool (https://max.agma-mmc.de/) optimal unterstützt werden. Die maX ist ein leicht und intuitiv zu bedienendes Online-Tool, mit dem Auswertungen zur Nutzung sämtlicher Mediengattungen im Tagesverlauf und nach Zielgruppen selbst vorgenommen werden können.
Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) ist ein Zusammenschluss von mehr als 200 der bedeutendsten Unternehmen der Werbe- und Medienwirtschaft mit dem Ziel der Erforschung der Massenkommunikation. Für die Werbewirtschaft sind die Reichweitendaten der agma die Grundlage für ihre Mediaplanungsstrategien und damit letztlich für die Verteilung der Werbegelder. Die agma erhebt regelmäßig die Reichweiten von Zeitungen und Zeitschriften, Radio/Audio und Fernsehen, der Außenwerbung sowie der Online-Medien. Mit den Daten der Media-Analyse wird im Konsens aller Beteiligten aus Medien, Agenturen und werbungtreibender Wirtschaft die Werbewährung in Deutschland bereitgestellt.
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