Solaranlagen rechnen sich vor allem dann, wenn sie auf Eigenverbrauch ausgelegt ist. Der produzierte Strom sollte möglichst im eigenen Haushalt verbraucht werden, um aus wirtschaftlicher Sicht das Maximum herauszuholen. Dabei können Solaranlagen entweder gekauft oder gemietet werden.

Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Ob sich eine Solaranlage für Sie lohnt, ist abhängig von den persönlichen Zielen und Beweggründen.

Prinzipiell sind sie unter rein wirtschaftlichen Aspekten lohnend. Heutzutage ist es üblich, den produzierten Strom selbst zu verbrauchen, statt ihn einzuspeisen. Deswegen ist bei der Planung einer Photovoltaikanlage immer der eigene Stromverbauch ein wichtiger Faktor. Solaranlagen amortisieren sich umso schneller, je mehr Solarstrom direkt selbst verbaucht wird. Denn die Gestehungskosten von Solarstrom sind um einiges günstiger als die von zugekauftem Strom aus dem Netz.

Der Eigenverbrauch wird auch dann gesteigert, wenn der Zeitraum des Stromverbrauchs auf die Produktionszeit fällt. Konkret bedeutet das, dass technischen Geräte, wie zum Beispiel die Spül- oder Waschmaschine, dann eingeschaltet werden, wenn die Solaranlage die größte Ausbeute erreicht. Weiterhin sind Energiemanagementsysteme hilfreich, um die Solaranlage effizienter zu Nutzen. Das Gerät steuert die Energieströme automatisch und zeigt zusätzlich, zu welchen Zeiten am meisten produziert bzw. verbraucht wird.

Eine weitere Option ist die Beschaffung eines Batteriespeichers. Dieser ermöglicht das Speichern von Solarstrom, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Dies hat den Vorteil, dass der Eigenverbrauch auf 50 bis 70 Prozent gesteigert wird.

Wichtig ist jedoch eine sinnvolle Planung und Auslegung Ihres Photovoltaikprojekts. Die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH unterstützt Sie bei Ihrem Energieprojekt und führt Sie mit Ihrer eigenen Photovoltaikanlage zu mehr Unabhängigkeit. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf der Website der iKratos Solar- und Energietechnik GmbH.