Weltrheumatag 2020: Therapiefortschritte im Schatten von Corona

Über 17 Millionen Menschen leiden an rheumatischen Erkrankungen und Beschwerden, die Gelenke und Organe dauerhaft zerstören können, verursacht chronischen Schmerzen und Schübe und schränkt die betroffenen Menschen sehr stark ein. Rheuma betrifft sowohl Kinder wie auch Erwachsene und kommt in über 100 verschiedenen Formen her. Der Krankheitsverlauf kann sehr unterschiedlich verlaufen. Wichtig ist daher eine frühzeitige Diagnose und rasche Einleitung einer entsprechenden Therapie, um die Autoimmunerkrankung zu stoppen oder in ihrem zerstörerischen Verlauf zu verlangsamen. Die Entwicklung von neuen wirksamen Medikamente, spezielle Bewegungs- und Beratungsangebote der Rheuma-Liga und der Austausch mit Betroffenen wirken sich positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Die Corona-Pandemie trifft die Menschen mit rheumatischen Erkrankungen schwer, da viele von ihnen vulnerabel sind. Viele sind verunsichert, nehmen wichtige Arzt-, Beratungs- und Bewegungstermine nicht wahr aus Sorge vor einer Ansteckung mit Covid 19. Daher soll am Montag, den 12.10.2020 im Rahmen einer Hybrid-Veranstaltung mit hochrangigen Experten über die aktuellen Fragen zum Thema „Rheuma und Corona“ informiert werden. Die Veranstaltung wird vom BMG unterstützt.

Weitere Hinweise zum Programm und der Anmeldung können dem beiliegenden Flyer entnommen werden. Am Veranstaltungstag, 12.10.2020 von 17:00 bis 19:00 Uhr übertragen wir die Veranstaltung über unsere Homepage www.rheuma-liga-berlin.de als Livestream.

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