segara Themenidee: Internationaler Tag der Berge am 11. Dezember

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Relais & Châteaux Gut Steinbach Hotel und Chalets, Reit im Winkl: Weißt du wie viel Sternlein stehen?

Durch zunehmende künstliche und menschengemachte Lichtquellen werden die Nächte in den bayerischen Alpen immer heller und beeinflussen so das fragile Ökosystem der Berge – nicht aber auf der Winklmoosalm in der Nähe des Relais & Châteaux Gut Steinbach Hotel und Chalets im Chiemgau. Dort finden Gäste einen der dunkelsten Orte Deutschlands. Dank der sehr geringen Lichtverschmutzung lassen sich im dort ansässigen ersten offiziell anerkannten Sternenpark der bayerischen Alpen die bis zu 3.000 Sterne, die man mit bloßem Auge am Nachthimmel erkennen kann, entdecken und mit ein bisschen Glück sogar das Band der Milchstraße mit seiner Struktur bestaunen. Manuel Philipp, Physiker und Astronom, hat den Sternenpark in der Nähe des Gut Steinbach initiiert und entführt interessierte Urlauber bei seinen Touren in die Welt der Astronomie und erklärt vor allem auch, warum es so wichtig ist, die wenigen dunklen Gebiete und damit das Ökosystem Alpen zu schützen. Besonders Insekten und Kleinstlebewesen fühlen sich in der Dunkelheit wohl, da künstliche Lichtquellen die Tiere irritieren – so existieren sie in ihrem natürlichen Lebensraum ganz ohne äußerliche Einflüsse. Weitere Informationen unter www.gutsteinbach.de.

Rustico del Sole, Ascona: Farm-to-table zwischen Himmel und Erde

Geprägt von einer alpinen Bergwelt, mediterranen Landschaft und dem berühmten Lago Maggiore, gilt das Tessin in der südlichen Schweiz als Eldorado unter Outdoor-Fans. Wer sich dabei nach einer Abwechslung zum klassischen Berganstieg sehnt, findet mit dem Rustico del Sole ein alpines Ziel, das Adrenalin pur verspricht: In 1.000 Meter Höhe gelegen, eingebettet in die Berglandschaft von Ascona, können Foodies wortwörtlich zum entlegenen Frühstück oder Lunch in absoluter Privatsphäre mit dem Helikopter abheben, vorbei an der wilden Verzasca-Schlucht bis hoch zum einmaligen Rustico del Sole, das Teil der Schweizer Gruppe The Living Circle ist und als Restaurant des luxuriösen Anwesen Castello del Sole aufwartet. Der Startschuss für das alpine Erlebnis fällt dabei im Reisfeld des Landwirtschaftsbetriebes „Terreni alla Maggia“, das zum Fünf-Sterne-Hotel Castello del Sole gehört und sowohl das Resort selbst als auch das Rustico mit Lebensmitteln aus eigenem Anbau versorgt. Im typischen Rustico-Stil aus Granitsteinen erbaut, kommen in der rustikalen Küche des Rustico del Sole so größtenteils hauseigene Produkte auf den Teller, während der Blick über das Maggia-Delta, den Lago Maggiore bis hin zu den Brissago-Inseln schweift. Wahre Outdoor-Sportler erreichen das Kleinod auch von der Bergstation Cardada per Mountainbike-Downhill-Ride. Das i-Tüpfelchen der alpinen Auszeit: Nach dem kulinarischen Verwöhnungsprogramm bei einem Bad im Open-Air-Whirlpool einfach abtauchen und die einmalige Aussicht und Atmosphäre genießen. Farm-to-table hoch über dem Lago Maggiore: Mit der Philosophie, Landwirtschaft mit ökologisch hohem Anspruch zu betreiben, schaffen die zur The Living Circle Gruppe gehörenden Mitglieder nachhaltige Momente, immer mit höchstem Respekt vor Mutter Natur. Weitere Informationen unter www.rusticodelsole.ch und www.castellodelsole.com.

andBeyond Vira Vira, Chile: Eine heimelige Ranch vor atemberaubender Naturkulisse

Eine chilenische Ranch im Herzen der Anden, umgeben von schneebedeckten Vulkanen und üppigen Wäldern – die erste lateinamerikanische Lodge des südafrikanischen Luxusreiseveranstalters und Lodgebetreibers andBeyond liegt inmitten des Lake Districts im Süden Chiles und die atemberaubende Naturkulisse rund um die Lodge ist nicht nur bei zahlreichen sportlichen Abenteuern Programm. Ganz der Philosophie „Care of the Land, Care of the Wildlife, Care of the People” folgend unterstützt andBeyond wie auch in Afrika hier zahlreiche Natur- und Umweltschutzinitiativen, denn Nachhaltigkeit wird auf Vira Vira seit jeher großgeschrieben. An dieses Bewusstsein knüpfen diverse Projekte an, die der fragilen Natur zu Gute kommen. So hat andBeyond jüngst ein Wiederaufforstungsprogramm ins Leben gerufen: In Zusammenarbeit mit der Mapuche Gemeinde in Quilpué dürfen Gäste Bäume in der Umgebung pflanzen. andBeyond kauft die Jungbäume hierfür von einer Mapuche-Familie direkt aus der Gemeinde. Nicht nur in der Umgebung der Lodge, auch in der Lodge selbst setzt andBeyond auf Regionalität und Nachhaltigkeit: Küchenchef Damián Fernández Dupuoy bezieht seine Zutaten ausschließlich aus dem eigenen Bio-Garten, umliegenden Farmen oder der eigenen „Queseria“, in der Käse nach Schweizer Art hergestellt wird. Weitere Informationen unter www.andbeyond.com.

Fregate Island Private, Seychellen: Vom abgerodeten Eiland zum blühenden Naturreservat

Wo noch vor Jahren nichts als eine ausgemergelte Palmenplantage vorzufinden war, finden Reisende heute eines der schönsten, immergrünen Naturreservate vor: Die Luxusprivatinsel Fregate Island Private beherbergt mit über 80.000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten eine einmalige Flora und Fauna und bietet zeitgleich elf Kilometer lange Wanderrouten, die zu spannenden Entdeckungstouren einladen und einige Höhenmeter versprechen. Zu verdanken ist dies dem inseleigenen Fregate Conservation Team, das das Eiland nachhaltig managt und dessen Schätze hütet, während Gäste auf geführten Touren hautnah Einblicke in die streng nachhaltigen Naturschutzprojekte erhalten. Ob zu Fuß, mit dem Mountainbike oder mit dem Buggy: Das Conservation Team bietet diverse Erkundungstouren durch die hügelige Landschaft mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden ein. Auf dem einfachsten Wanderweg, dem Tenebrionid Trail, treffen Wanderer auf die hier gerne entlanglaufenden Aldabra-Riesenschildkröten, während Reisende auf dem anspruchsvollen Au Salon Trail zuerst tropische Kokosnusswälder passieren, während es wenig später an einer offenen Grünfläche vorbeigeht, die vom Conservation Team mit heimischen Baumarten bepflanzt wurde. Hier halten sich besonders der berühmte Magpie Robin, der Seychellennektarvogel und der Mahé-Brillenvogel auf, wodurch interessierte Gäste die Lebensräume der Wildtiere hautnah kennenlernen. Auch Fortgeschrittene kommen auf ihre Kosten: Auf dem Mont Signal Trail lässt sich nach 30 Minuten und 125 Meter Höhe der höchste Punkt der Insel erklimmen, von wo aus der Blick über Fregate bis hin zu den benachbarten Seychellen-Inseln La Digue, Félicité und Marianne schweift. Letzter Stopp der Tour ist der Spa-Obstgarten, der als der bisher am erfolgreichsten renaturierten Lebensraum der Insel für endemische Vogelarten gilt. In den Bergen der Seychellen wandern und lernen, wie Artenschutzprogramme erfolgreich umgesetzt werden: Ein Aufenthalt auf Fregate Island Private ist ein einmaliges, tierisches Erlebnis. Weitere Informationen unter www.fregate.com.

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