Premiere: Freitag 02. Oktober 2020, 19.30 Uhr, Großes Haus
Die nächsten Vorstellungen: Do 08., Do 15., Sa 24. und Fr 30. Oktober
Besetzung: Choreografie: Antoine Jully, Laura Cristea, Nicol Omezzolli, Francesco Fasano, Seu Kim, Marius Pepita, Jules Perrot, August Bournonville
Musik: Asaf Avidan, Hugues Le Bars, Georges Bizet, Léo Délibes, Léo Ferré, György Ligeti, Herman Løvenskiold, Ludwig Minkus, Césare Pugni, Amália Rodriguez, Camille Saint-Saëns, Igor Strawinsky, Piotr I. Tschaikowsky
Bühne und Kostüme: Antoine Jully
mit: Laura Cristea, Francesco Fasano, Samory Flury, Lester René González Álvarez, Oliver Jones, Seu Kim, Herick Moreira, Keiko Oishi, Nicol Omezzolli, Caetana Silva Dias, Vincent Tapia, Teele Ude, Lucia You
Der langen Abwesenheit vom Vorstellungsbetrieb auf der Bühne hat Ballettdirektor und Chefchoreograf Antoine Jully mit seiner BallettCompagnie Oldenburg Kreativität entgegengesetzt. Bereits während der Wochen des Lockdown zu Hause animierte er die Tänzer*innen, eigene Solokreationen zu entwickeln, die Ausgangspunkt werden sollten für einen ganz außergewöhnlichen Ballettabend: ‚1,5 m‘. Diese Abstandsregel wird unsere Gesellschaft voraussichtlich noch für längere Zeit bestimmen und ebenso die künstlerischen Möglichkeiten auf der Bühne maßregeln. Der Ballettabend ‚1,5 m‘ präsentiert deshalb ausschließlich Soli sowie einige den Gegebenheiten angepasste Pas de deux.
Die Bandbreite reicht dabei von choreografischen Uraufführungen Antoine Jullys und einzelner Ensemblemitglieder über Highlights aus dem Repertoire der vergangenen sechs Spielzeiten der BallettCompagnie Oldenburg bis hin zu Bravourstücken aus berühmten romantischen und klassischen Balletten wie u. a. ‚La Sylphide‘, ‚Coppélia‘ und ‚Schwanensee‘.
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