Karate@Home das größte Online Dojo weltweit
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Samstag, Feb. 22, 2025
Die Covid-19 Krise und die damit verbundene Kontaktsperre ist gewiss eine Situation aus der wir uns wünschen bald wieder heraus zu sein, aber auf der positiven Seite treibt auch Veränderungen in so vieler Hinsicht. Wir sind durchweg inspiriert von der Kreativität der Menschen die versuchen einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben und anderen zu helfen. So wollten auch Nadja und Martin helfen und haben dabei zufällig das größte Online Dojo für Karate ins Leben gerufen.
Die erste Botschaft war: „We’re trying to help in his challenging time of the virus. People have to stay at home and they are afraid of loosing family members and friends. We’re organizing 1 hour freee karate lesson every day with top Instructors worldwide”.
Karate ist bekannt dafür dass es den Verstand trainiert, den Charakter stärkt und fit hält, aber bisher war das Training ans Dojo (=der Trainingsraum und Klub) mit anderen Leuten gebunden. Als dann von heute auf morgen alle Dojos geschlossen wurden, waren viele Karateka verzweifelt. Zumindest dachten Bis zu diesem Zeitpunkt gab es nur wenig digitale Trainingsressource. Doch Karate hat sehr viel mit Selbstdisziplin zu tun und man kann eigentlich sehr einfach auf kleinem Raum mit 1x1m alleine trainieren. Das hat Martin am 19. Maerz beschlossen und sich auch überlegt, seine Trainingseinheit auf facebook live zu filmen. Es war sehr überraschend, das so viele seiner Karatefreunde weltweit zu schauten und von daheim aus mittrainierten. Es schien, dass Karateka genau auf diese Art der Inspiration gewartet hatten. Aufgrund dieses sehr positiven Feedbacks war uns sofort klar, dass dies das Potential für eine große Bewegung hat und wir beschlossen dies weiterführen müssen, um der Karate Gemeinschaft in diesen Zeiten zu helfen. Karate@Home war geboren.
Wir mobilisierten unser seit über 30 Jahren kuriertes Netzwerk an Karate Kontakten weltweit und hatten bald einen vollen Terminplan bis Ende Mai mit hochkarätigen Trainern (u.a. ein ehemaliger Weltmeister aus Kanada, der Head-Instruktor aus England, Schweden und Norwegen). Wir bieten täglich eine einstündige Einheit und hatten darüber hinaus jeweils einmal im Monat unser erstes 3-Tage Bootcamp mit 7 schweißtreibenden Einheiten (jap. Gasshuku). Wir wurden Schritt für Schritt professioneller und innerhalb von 14 Tagen hatte Karate@Home organisch 7.000 Mitglieder gewonnen, nach 5 Wochen über 10.000 aus über 80 Ländern weltweit: Top Athleten, Karateka mit über 40 Jahren Erfahrung, jüngere und ältere, Anfänger und Zuschauer und sehr Engagierte. Alle sehen sich als eine große Karate Familie.
Dass wir die Einstellung eines Karateka so schnell ändern konnten war beeindruckend, macht uns sehr dankbar und demütig. Der Austausch in der Gruppe und der tägliche Live Unterricht hat einen sehr positiven Einfluss und ist etwas worauf sich die Mitglieder während diesen schweren #WirBleibenZuHause/#StayHome Restriktionen freuen.
Wir betreiben Karate@Home freiwillig, komplett gemeinnützig und alle Trainer geben kostenlos Unterricht.
Karate@Home wird sein Angebot und die Kommunikation kontinuierlich ausbauen, aber wir glauben auch, dass diese Plattform nicht nur auf die Zeit der Pandemie begrenzt sein wird. Viele Mitglieder fragen jetzt schon, ob wir auch „danach“, wenn sich alles wieder normalisiert hat, weitermachen. Wir wollten von unseren Mitgliedern in einer Umfrage wissen was neben der Tatsache dass sie durch Karate@Home von daheim aus trainieren können Ihre Hauptmotivationen sind Karate@Home zu nutzen. Der Hauptgrund (58.2%) ist mit Trainer aus der ganzen Welt trainieren zu können, wozu sie normalerweise nie die Möglichkeit haben. Die Mitglieder finden es darüber hinaus toll, dass es nun endlich eine Digitale Karate Plattform gibt und wissen den Innovationen Aspekt sehr zu schätzen (19.6%). Viele haben oft einen so gefüllten Terminkalender heutzutage, dass es schwierig ist, Zeit für das Training im Dojo und die Fahrt hin und zurück zu finden oder andere müssen geschäftlich viel reisen. Karate@Home spart aus ihrer Sicht Zeit und sie können trotzdem weiterhin Ihr Karate Training praktizieren und fit bleiben (13.5%). Zu guter Letzt ist es sehr erfreulich dass diese Plattform auch einige motiviert hat wieder mit Karate anzufangen nach langen Jahren Abstinenz (8.7%).
Die positive und gute Stimmung in dieser Gruppe ist mehr als was wir uns jemals erhofft hatten und motiviert uns Karate@Home fuer unsere Mitglieder jeden Tag besser zu machen.
OSS, Nadja & Martin (Mitbegründer)
Wie es funktioniert:
Was Mitglieder sagen:
Links:
Mitbegruender:
LOGO & IMPRESSIONS:
Pressemitteilung, 24. April 2020
Wie zwei leidenschaftlich Karateka während der covid19 Krise die größte Online Trainings Plattform der Welt gründet haben
Die Covid-19 Krise und die damit verbundene Kontaktsperre ist gewiss eine Situation aus der wir uns wünschen bald wieder heraus zu sein, aber auf der positiven Seite treibt auch Veränderungen in so vieler Hinsicht. Wir sind durchweg inspiriert von der Kreativität der Menschen die versuchen einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben und anderen zu helfen. So wollten auch Nadja und Martin helfen und haben dabei zufällig das größte Online Dojo für Karate ins Leben gerufen.
Die erste Botschaft war: „We’re trying to help in his challenging time of the virus. People have to stay at home and they are afraid of loosing family members and friends. We’re organizing 1 hour freee karate lesson every day with top Instructors worldwide”.
Karate ist bekannt dafür dass es den Verstand trainiert, den Charakter stärkt und fit hält, aber bisher war das Training ans Dojo (=der Trainingsraum und Klub) mit anderen Leuten gebunden. Als dann von heute auf morgen alle Dojos geschlossen wurden, waren viele Karateka verzweifelt. Zumindest dachten Bis zu diesem Zeitpunkt gab es nur wenig digitale Trainingsressource. Doch Karate hat sehr viel mit Selbstdisziplin zu tun und man kann eigentlich sehr einfach auf kleinem Raum mit 1x1m alleine trainieren. Das hat Martin am 19. Maerz beschlossen und sich auch überlegt, seine Trainingseinheit auf facebook live zu filmen. Es war sehr überraschend, das so viele seiner Karatefreunde weltweit zu schauten und von daheim aus mittrainierten. Es schien, dass Karateka genau auf diese Art der Inspiration gewartet hatten. Aufgrund dieses sehr positiven Feedbacks war uns sofort klar, dass dies das Potential für eine große Bewegung hat und wir beschlossen dies weiterführen müssen, um der Karate Gemeinschaft in diesen Zeiten zu helfen. Karate@Home war geboren.
Wir mobilisierten unser seit über 30 Jahren kuriertes Netzwerk an Karate Kontakten weltweit und hatten bald einen vollen Terminplan bis Ende Mai mit hochkarätigen Trainern (u.a. ein ehemaliger Weltmeister aus Kanada, der Head-Instruktor aus England, Schweden und Norwegen). Wir bieten täglich eine einstündige Einheit und hatten darüber hinaus jeweils einmal im Monat unser erstes 3-Tage Bootcamp mit 7 schweißtreibenden Einheiten (jap. Gasshuku). Wir wurden Schritt für Schritt professioneller und innerhalb von 14 Tagen hatte Karate@Home organisch 7.000 Mitglieder gewonnen, nach 5 Wochen über 10.000 aus über 80 Ländern weltweit: Top Athleten, Karateka mit über 40 Jahren Erfahrung, jüngere und ältere, Anfänger und Zuschauer und sehr Engagierte. Alle sehen sich als eine große Karate Familie.
Dass wir die Einstellung eines Karateka so schnell ändern konnten war beeindruckend, macht uns sehr dankbar und demütig. Der Austausch in der Gruppe und der tägliche Live Unterricht hat einen sehr positiven Einfluss und ist etwas worauf sich die Mitglieder während diesen schweren #WirBleibenZuHause/#StayHome Restriktionen freuen.
Wir betreiben Karate@Home freiwillig, komplett gemeinnützig und alle Trainer geben kostenlos Unterricht.
Karate@Home wird sein Angebot und die Kommunikation kontinuierlich ausbauen, aber wir glauben auch, dass diese Plattform nicht nur auf die Zeit der Pandemie begrenzt sein wird. Viele Mitglieder fragen jetzt schon, ob wir auch „danach“, wenn sich alles wieder normalisiert hat, weitermachen. Wir wollten von unseren Mitgliedern in einer Umfrage wissen was neben der Tatsache dass sie durch Karate@Home von daheim aus trainieren können Ihre Hauptmotivationen sind Karate@Home zu nutzen. Der Hauptgrund (58.2%) ist mit Trainer aus der ganzen Welt trainieren zu können, wozu sie normalerweise nie die Möglichkeit haben. Die Mitglieder finden es darüber hinaus toll, dass es nun endlich eine Digitale Karate Plattform gibt und wissen den Innovationen Aspekt sehr zu schätzen (19.6%). Viele haben oft einen so gefüllten Terminkalender heutzutage, dass es schwierig ist, Zeit für das Training im Dojo und die Fahrt hin und zurück zu finden oder andere müssen geschäftlich viel reisen. Karate@Home spart aus ihrer Sicht Zeit und sie können trotzdem weiterhin Ihr Karate Training praktizieren und fit bleiben (13.5%). Zu guter Letzt ist es sehr erfreulich dass diese Plattform auch einige motiviert hat wieder mit Karate anzufangen nach langen Jahren Abstinenz (8.7%).
Die positive und gute Stimmung in dieser Gruppe ist mehr als was wir uns jemals erhofft hatten und motiviert uns Karate@Home fuer unsere Mitglieder jeden Tag besser zu machen.
OSS, Nadja & Martin (Mitbegründer)
Wie es funktioniert:
Was Mitglieder sagen:
Links:
Mitbegruender:
LOGO & IMPRESSIONS:
Martin Buchstaller
Oktavianstraße 15 B
50968 Köln
Telefon: +49 (172) 7206487
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